²ÝÝ®ÊÓÆµ


      








 














    

Globale Unternehmensentwicklung mit ²ÝÝ®ÊÓÆµ als Herzst¨¹ck.

?Wir konnten ²ÝÝ®ÊÓÆµ mit allen relevanten Tools im Unternehmen verbinden, um einen durchgehenden Datenfluss zu gew?hrleisten.¡° ¨C Andreas Hoeber, Head of HR Technology

Nahtloser Datenfluss im gesamten Unternehmen

Service und Support f¨¹r die dringenden Anforderungen der Anwender

Sichere Bereitstellung von datengest¨¹tzten Insights

Vereinfachte und gestraffte Prozesse f¨¹r jeden Nutzer

Innovation steht im Mittelpunkt der Geschichte von On, seit das Unternehmen 2010 in den Schweizer Alpen als Hersteller von Sportschuhen mit der bahnbrechenden ?CloudTech¡®-D?mpfungstechnologie gegr¨¹ndet wurde. Mit der Diversifizierung in die Bereiche Bekleidung und Accessoires verzeichnet On heute weltweites Wachstum, erweitert dynamisch seine Belegschaft und konzentriert sich zunehmend darauf, Mitarbeiter bei ihren Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu unterst¨¹tzen.

F¨¹r uns besteht die Herausforderung jetzt darin, ein skalierbares Unternehmenssystem zu haben, basierend auf einer Technologie, die mit uns w?chst¡°, kommentiert dazu
Julie Muggli, Head of Talent Operations, Technology & Analytics.

Investitionen in das ¡®Powerhouse¡¯ f¨¹r maximales Wachstum

?Wir wollen sicherstellen, dass wir den gesamten Entwicklungszyklus unserer Talente unterst¨¹tzen¡°, definiert Muggli die Priorit?t, die im Mittelpunkt der Technologiestrategie des Unternehmens steht. ?Es geht uns um eine ganzheitliche Anwendererfahrung, die konsequent auf den Nutzer ausgerichtet ist ¨C nicht durch eine Tool-Brille betrachtet, sondern auf der Grundlage dessen, was die Mitarbeiter, die diese Technologie nutzen, wirklich wollen und brauchen.¡°

On st¨¹tzt sich f¨¹r sein Wachstum auf ²ÝÝ®ÊÓÆµ, seit das Unternehmen knapp 800 Mitarbeiter verzeichnete. Dazu erkl?rt Muggli: ?Wir wollten fr¨¹hzeitig in den ?Ferrari' investieren, da wir wussten, dass wir dieses ?Powerhouse¡® bald brauchen w¨¹rden. So konnten wir uns schon fr¨¹h auf dieses starke Fundament st¨¹tzen, zu einer Zeit, in der wir noch sehr flexibel waren und ¨¹berlegen konnten, wie wir unsere Prozesse mit ²ÝÝ®ÊÓÆµ als Herzst¨¹ck gestalten.¡°

Wir k?nnen uns auf die Daten hinter ²ÝÝ®ÊÓÆµ verlassen und das System so gestalten, dass es die Bed¨¹rfnisse der Anwender erf¨¹llt ¨C eine perfekte Balance zwischen Struktur und Innovation.¡°

Julie Muggli, Head of Talent Operations, Technology & Analytics

Ein einziges Werkzeug f¨¹r alles, was mit Daten zu tun hat

Andreas Hoeber, Head of HR Technology bei On, betont, dass das ²ÝÝ®ÊÓÆµ-Kernsystem seit langem die verl?ssliche Datenquelle f¨¹r jeden ist, der mit den Gesch?ftsprozessen zu tun hat.

?Wesentlich ist, dass wir ²ÝÝ®ÊÓÆµ mit jedem einzelnen Tool im Unternehmen verbinden k?nnen, um einen durchg?ngigen Datenfluss zu gew?hrleisten¡°, sagt Hoeber. ?²ÝÝ®ÊÓÆµ hat uns auch dabei geholfen, ein sehr robustes Daten-Framework im Hintergrund des Systems zu schaffen. Es gew?hrleistet eine hohe Datenqualit?t und ist somit das zentrale Tool, auf das wir uns bei allem, was mit Daten zu tun hat, verlassen.¡°

Aus Sicht von Hoeber konnte die fr¨¹he Investition sicherstellen, dass ²ÝÝ®ÊÓÆµ heute das Hauptsystem im Unternehmen ist. ?Wir hatten keine Altsysteme oder Prozesse, die wir in ²ÝÝ®ÊÓÆµ ¨¹bertragen mussten ¨C abgesehen von einer altmodischen Tabellenkalkulation f¨¹r die Verg¨¹tungsprozesse¡°, f¨¹gt er hinzu. ?Wir konnten wirklich alles, was wir brauchten, mit ²ÝÝ®ÊÓÆµ gestalten und sicherstellen, dass alles nahtlos ineinandergreift. Das hat wirklich gut funktioniert.¡°

Am meisten beeindruckt hat ihn der modulare Ansatz bei der Entwicklung von ²ÝÝ®ÊÓÆµ. ?Man f?ngt klein an, etwa wenn ²ÝÝ®ÊÓÆµ zum ersten Mal eingef¨¹hrt wird. Anschlie?end l?sst sich die eigene Roadmap strukturiert aufbauen¡°, sagt er. ?Dies hat uns geholfen, extrem schnell zu skalieren und eine herausragende Basis f¨¹r die Zukunft mit mehr Automatisierung, Integration und minimalem manuellen Aufwand in der Organisation zu schaffen.¡°

Die St?rke datengest¨¹tzter Entscheidungen unter Beweis

Nach der ersten Einf¨¹hrung und fr¨¹hen Skalierung von ²ÝÝ®ÊÓÆµ hat On in j¨¹ngster Zeit weitere Module hinzugef¨¹gt ¨C angefangen mit Prism Analytics. Damit k?nnen Unternehmen relevante datengest¨¹tzte Gesch?ftseinblicke sicher und gezielt jedem im Unternehmen zur Verf¨¹gung stellen.

?Mit Prism k?nnen wir jetzt fundiert zeigen, welche Kraft hinter datengest¨¹tzten Entscheidungen steht. Wir haben zum Beispiel einige Organisationsprinzipien entwickelt, die sich darauf beziehen, wie wir als Unternehmen wachsen wollen¡°, erkl?rt Muggli.

?Dazu haben wir zun?chst einige Kennzahlen ermittelt, die f¨¹r Teammitglieder und F¨¹hrungskr?fte relevant sind. Und dank unserer Investition in Prism konnten wir innerhalb einer Woche Analysen entwickeln, mit denen die Manager wirklich etwas anfangen konnten und die es ihnen erm?glichten, ihre Organisation und deren Aufbau zu bewerten. Das hei?t, sie hatten Daten zur Hand, wenn sie wichtige Entscheidungen zur Gestaltung ihrer Organisation treffen mussten.¡°

Wir konnten wirklich alles mit ²ÝÝ®ÊÓÆµ gestalten und sicherstellen, dass es nahtlos ineinandergreift, sowohl innerhalb des Systems als auch mit anderen Systemen..."

Andreas Hoeber, Head of HR Technology

Individuelle Anwendungen f¨¹r vereinfachte Prozesse

Das n?chste Zusatzmodul, das von On implementiert wurde, war ²ÝÝ®ÊÓÆµ Extend. Es erm?glicht Unternehmen, auf einfache und sichere Weise ihre eigenen benutzerdefinierten Apps zu entwickeln, die dieselbe Schnittstelle zum Kernsystem nutzen sowie die gleichen Komponenten und dasselbe Sicherheitsmodul.

?Urspr¨¹nglich hatten wir eine sehr klare Idee f¨¹r Extend ¨C eine App zu entwickeln, die es Managern wesentlich einfacher macht, externe Mitarbeiter einzustellen¡°, erkl?rt Hoeber. ?Seitdem haben wir verschiedene Anwendungsf?lle umgesetzt, mit besonderem Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit.¡°

?Extend hat uns mit seinen Anpassungsm?glichkeiten geholfen, eine Reihe von Prozessen zu vereinfachen, die zu lange dauerten oder sehr viele Klicks erforderten. Im Ergebnis konnten wir Teammitglieder sp¨¹rbar unterst¨¹tzen und ihre Arbeit erleichtern, was sich in einem richtig guten Feedback zeigte."

Auch Julie Muggli hat positive Erfahrungen mit Extend gemacht. ?Ich finde es gro?artig, wie damit bestimmte Aspekte des Systems etwas kreativer gestaltet werden k?nnen, wodurch sie aus unserer Perspektive noch besser nutzbar sind¡°, sagt sie.

?²ÝÝ®ÊÓÆµ spricht f¨¹r sich selbst. Es ist dieses perfekte Gleichgewicht zwischen Struktur und Innovation, das unsere Anwender und die Art und Weise, wie wir bei On arbeiten, unterst¨¹tzt.¡°


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